Gemeinschaft der Heiligen

Die G.d.H. ist eigentlich zunächst einmal nichts anderes, als die Gemeinschaft derer, die das Heil haben – also aller, die Christus nachfolgen. Die katholische Heiligenverehrung selbst ist freilich voller Widersprüche und Absonderlichem, aber dafür ungemein unterhaltsam und voller weiblicher Rollenfiguren, mitunter auch rebellischen und ungewöhnlichen. Als Kind liebte ich beispielsweise die Heilige Agnes, Johanna und meine Namenspatronin, Franziska von Rom.

(Franziska Holzfurtner, FAMA 1_2016: Auferstehung)
Dieser Beitrag wurde unter Auferstehung, Glossar feministisch-theologischer Denkereien abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar