Caudia Roth nimmt den Aufstieg des brasilianischen Präsidenten, Jair Bolsonaro, zum Anlass für ein feministisches Plädoyer:
Eine Außenpolitik, die personell und inhaltlich die Perspektive von Männern vertritt, läuft den universellen und unteilbaren Menschenrechten zuwider. Statt also abzuwarten und zu beklagen, dass eine emanzipatorische Errungenschaft nach der anderen kassiert wird: Denken wir groß. Die Überwindung des weltweiten Patriarchats als Auftrag an Bundesregierung und globale Zivilgesellschaft – drunter tun wir‘s nicht! Denn immer schon hat es mutige Menschen gebraucht, die das vermeintlich Unmögliche in den Blick nehmen, um das Überfällige zu erreichen.
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leider funktioniert der link am Ende nicht
danke für den Hinweis. jetzt sollte es klappen.